Kickbacks ohne Mehraufwand für Ihr Unternehmen – mit einer Cashback-Firmenkreditkarte
Ausgaben wie für Marketing, Software und Cloud Services bezahlen Unternehmen am besten mit Firmenkreditkarten. Mit einer Cashback-Kreditkarte wird das beliebte Zahlungsmittel noch attraktiver. Für jede Transaktion wird Ihnen automatisch eine monetäre Rückvergütung gutgeschrieben. In diesem Beitrag lesen Sie alles zur Kreditkarte mit Cashback.
Aufgrund einer Vielzahl von Angeboten sind die attraktivsten Cashback-Kreditkarten nicht immer sofort ersichtlich. Hohe Kickbacks werden als Lockangebote genutzt, ohne auf die Einschränkungen und wesentlichen Gebühren zu verweisen. Ein Vergleich der Arten von Rückvergütungen lohnt sich genauso, wie die Betrachtung möglicher Nachteile einiger Karten mit Cashback.
Was ist eine Cashback-Firmenkreditkarte?
Als Cashback-Kreditkarte werden alle Kreditkarten bezeichnet, die eine prozentuale Rückvergütung auf den Nettobetrag jeder abgeschlossenen Transaktion gewähren. Bei einer Firmenkreditkarte mit Cashback bezahlt der Karteninhaber den vollen Betrag und erhält im Nachhinein Geld zurück erstattet. Dies ist der Hauptunterschied zu Rabatten, welche direkt vom Kaufpreis abgezogen werden.
Wann ist Cashback besonders sinnvoll für Unternehmen?
Je höher Ihre Ausgaben mit Firmenkreditkarten sind, desto mehr Kickback-Zahlungen generieren Sie. Gerade Agenturen mit hohen Ad Spends können ohne Mehraufwand signifikante Summen sparen und ihre Kosten dauerhaft senken. Außerdem eignen sich besonders hohe Ausgaben für Cloud-Services und Software für den Einsatz einer Cashback-Kreditkarte. Doch auch viele kleinere Transaktionen für Hotelbuchungen, Mietwagen oder Online-Einkäufe summieren sich mit der Zeit zu relevanten Beträgen.
Firmenkreditkarten mit Cashback im Vergleich
Das Wort Cashback bedeutet aus dem Englischen wörtlich übersetzt zwar „Geld zurück", doch nicht alle angebotenen Kreditkarten mit Cashback gewähren tatsächlich eine monetäre Rückvergütung. Das echte Cashback ist von vier weiteren Bonusprogrammen zu unterscheiden:
Echte Cashback- Kreditkarte: Bares Geld zurück heißt bei diesen Karten tatsächlich die prozentuale Rückerstattung des Nettobeitrags einer abgeschlossenen Transaktion. Das Geld kann vom Konto abgebucht werden und steht zur freien Verfügung.
Cashback-Kreditkarte für ausgewählte Händler: Diese Firmenkreditkarten funktionieren wie echte Kreditkarten mit Cashback. Allerdings mit der Einschränkung, dass das Cashback-System nur auf bestimmte Händler und Shops beschränkt ist. Führen Sie auf jeden Fall vor jedem Einkauf einen Preisvergleich durch. Häufig sind andere Händler trotz Cashback günstiger.
Kreditkarte zum Punktesammeln: Je Euro Kartenumsatz erhält der Kartennutzer einen Bonus in Form von Punkten. Die auf diese Weise gesammelten Punkte können Sie anschließend gegen Sach- oder Leistungsprämien eintauschen.
Kreditkarten mit Prämienmeilen: Diese Karten aus Vielfliegerprogrammen gewähren für jeden Kartenumsatz einen Bonus in Form von Flugmeilen. Ab einer gewissen Anzahl können Sie die Bonusmeilen gegen Freiflüge, Upgrades im Flugzeug oder sonstige Sachprämien eintauschen.
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Vor- und Nachteile von Firmenkarten mit Kickbacks
Damit Sie und Ihr Unternehmen von den Vorteilen der Firmenkreditkarten mit Cashback profitieren, sollten Sie immer auch die potenziellen Nachteile im Blick behalten. Achten Sie bei der Auswahl der passenden Kreditkartenlösung auf die genannten Punkte.
Vorteile von Cashback-Firmenkreditkarten
Rückvergütung in Euro statt in Punkten oder Meilen
Kickback wird bei jeder Transaktion automatisch generiert
Niedrigere Kosten ohne Mehraufwand bedeuten einen Wettbewerbsvorteil
Cashback kann flexibel genutzt werden ohne an vorgegebene Sach- oder Leistungsprämien gebunden zu sein
Nachteile von Kreditkarten mit Cashback
Firmenkreditkarten müssen als Gesamtpaket zu den Unternehmensprozessen passen
Teilweise sehr hohe Jahresgebühr und weitere Kosten
Möglicherweise Cashback nur bei bestimmten Händlern
Cashback oftmals an Mindestumsätze gebunden
Häufig maximales Cashback gedeckelt
Oft kann Cashback nicht einfach ausgezahlt werden
Hohe Prozente an Cashback oft nur ein zeitlich befristetes Lockangebot
Worauf Sie bei einer Cashback-Kreditkarte achten sollten
Achten Sie auf die Bedingungen und Voraussetzungen einer Cashback-Kreditkarte. Diese unterscheiden sich je nach Kreditkartenanbieter und Produkt sehr stark voneinander.
Stellen Sie dem zu erwartenden Kickback anfallende Kartengebühren und den Mehraufwand für die Mitarbeiter entgegen. Überprüfen Sie vorab, ob Sie Ihre Finanzprozesse an die Nutzung der Kreditkartenlösung anpassen müssen.
Achten Sie bei den Firmenkreditkarten mit Cashback auf Einschränkungen bei der Rückvergütung und bei der Auszahlung des Geldes. Allzu oft müssen Sie die genauen Bedingungen erfragen. Neben dem Cashback wird es weitere Funktionen und Bonusprogramme geben, die für Ihr Unternehmen wichtig sein können.
Im Idealfall stehen Ihrem Unternehmen virtuelle und physische Firmenkarten mit Cashback zur Verfügung. Auf diese Weise können Sie mehrere Mitarbeiter mit einer eigenen Kreditkarte ausstatten und sichergehen, dass möglichst viele Transaktionen mit der Kreditkartenlösung bezahlt werden.
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Mehr zum Thema: Wie Usercentrics von den höchsten Cashbacks auf Marketing-, SaaS- und Cloudausgaben profitiert
Cashback in Form von Geld ist für Unternehmen attraktiver als Kreditkarten mit Bonusprogrammen. Eine einfache Gebührenstruktur der Kreditkartenanbieter ermöglicht es Ihnen recht schnell, den monetären Gegenwert von Kreditkarten mit Rückvergütung zu errechnen. Egal, ob Sie tausende Euro an Ad Spends einkalkulieren oder mit einem Prozent Tankrabatt rechnen – dank der kostenlosen Firmenkreditkarten von Pliant profitiert Ihr Unternehmen von den vielfältigen Vorteilen eines Cashback-Systems.