Simon Kronseder, Co-Founder everydays

„Mit dem Zahlungsziel von Pliant skalieren wir unseren Online-Shop.”

Simon Kronseder ist einer der drei Gründer von everydays und sorgt dafür, dass sein E-Commerce-Startup skalierungsfähig ist. Aus welchen Gründen sie sich für Pliant entschieden haben und wie die Kreditkarten ihre Liquidität optimieren, erklärt er im Gespräch mit uns.

everydays GmbH

„Ein gesundes Normal”, so formuliert everydays sein Ziel. Mit Smart Nutrition wollen sie ihre Kunden dabei unterstützen, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Das Berliner Startup verkauft im eigenen Online-Shop Produkte gegen Antriebslosigkeit oder Schlafprobleme als einmalige Lieferung oder im Abo. Obwohl die Branche mit zahlreichen Problemen zu kämpfen hat, ist everydays weiter auf einem starken Wachstumskurs. Für 2023 prognostiziert Simon Kronseder eine Verdreifachung des Umsatzes.

Das Berliner Startup verkauft im eigenen Online-Shop Produkte gegen Antriebslosigkeit oder Schlafprobleme als einmalige Lieferung oder im Abo.

Positive Erfahrungen mit Pliant

  • Digitale Kreditkartenlösung mit schnellem Support und reibungslosen Prozessen

  • Hohes Kreditlimit und unkomplizierte Limiterhöhungen für Marketingausgaben

  • Zinsfreies Zahlungsziel zur Optimierung des Cashflows

Herausforderung: Skalierung ohne Fremdkapital

Über den eigenen Online-Shop verkauft everydays ca. 80 Prozent seiner Produkte direkt an Endkunden. Das klappt so gut, dass sich das E-Commerce-Unternehmen seit der Gründung 2018 jedes Jahr mindestens verdoppelt hat. Die Voraussetzungen dafür schafft Simon Kronseder, indem er interne Prozesse und das Cash-Management optimiert.

Für das weitere Wachstum suchte er nach einer digitalen Kreditkartenlösung, denn „bei vielen Kreditkartenanbietern herrscht noch Steinzeit. Für eine neue Karte musst du Formulare hinschicken und den Kundensupport anrufen. Ich will eine Self-Service-Zentrale haben und Probleme sofort selbst lösen.”

„Wir haben keine Investoren und auch keine laufenden Bankkredite. Mit everydays wollen wir ein Modell bauen, das sich selbst finanziert und skalieren kann. Daher sind Zahlungsziele von Kreditkarten und mit Lieferanten wichtige Themen für uns.“

Simon Kronseder, Co-Founder everydays

Lösung: Zinsfreies Zahlungsziel bei Pliant-Kreditkarten

Die Mitarbeiter von everydays zahlen heute online und unterwegs mit virtuellen Pliant-Kreditkarten. Dank Apple Pay und Google Pay werden keine physischen Karten mehr benötigt.

„Wir versuchen Abhängigkeiten zu Banken und Dienstleistern zu vermeiden. Karten erstellen, verändern oder sperren wir dank Pliant selber in ein bis zwei Minuten”, erklärt Simon Kronseder. Weiter sagt er: „Es gibt immer 2 Welten bei Tools. Es gibt die, die okay sind und es gibt die, die wirklich einen herausragenden Support haben. Wenn ich mich dort an den Support wende, habe ich in wenigen Stunden eine Lösung. In diese Kategorie gehört für mich Pliant.” Diese Einfachheit des Handlings hat den Unternehmensgründer von Pliant überzeugt.

Ein wichtiges Auswahlkriterium war auch das hohe Kreditklimit, das Pliant mit den wachsenden Ausgaben stetig erhöht hat. „Pliant schickt uns einen Reminder, wenn wir 80 Prozent des Limits verbrauchen. Dann trage ich unser neues Wunschlimit und die Beweggründe in ein Online-Formular ein und erhalte nach zwei bis drei Tagen eine Rückmeldung”, erklärt Simon Kronseder.

Ausschlaggebend war für ihn die zusätzliche Liquidität durch das zinsfreie Zahlungsziel der echten Kreditkarten.

„Liquidität und Zahlungsziele sind im Online-Handel zentral. Im E-Commerce, wenn du Ware einkaufst und wieder verkaufst, ist der Cashcycle wesentlich. Durch Pliant haben wir die Zahlungen im Pay Ads-Bereich Facebook und Instagram auf Kreditkarten umgestellt und können jetzt schneller als vorher unser Marketingbudget skalieren.“

Simon Kronseder, Co-Founder everydays

Ergebnis: Echte Kreditkarten als Wachstumstreiber

Um das Wachstum zu finanzieren, muss everydays permanent seine Liquidität im Blick behalten.

Für einen optimierten Warenfluss werden Zahlungsziele mit Lieferanten vereinbart, die erst dann bezahlt werden, wenn bereits ausreichend Ware verkauft wurde. Genauso kann everydays mit Pliant ein Zahlungsziel für die Kundenakquisitionskosten nutzen.

„Marketingausgaben sind unser größter Kostenfaktor. Das zinsfreie Zahlungsziel von Pliant als zeitlicher Puffer ist ein wesentlicher Treiber für unser Wachstum. Wir können Geld ausgeben, das noch gar nicht auf dem Konto ist. So wie wir auf der einen Seite mit Lieferanten Zahlungsziele vereinbaren, bieten uns die Pliant-Kreditkarten sozusagen Zahlungsziele mit Google und Facebook.“

Simon Kronseder, Co-Founder everydays

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