ScholarBook

Scholarbook spart bis zu 3,4 % bei Transaktionen in Fremdwährungen

Thomas Bojanowski ist Co-Gründer von Scholarbook, einer der führenden Agenturen für Sportstipendien in die USA. Da viele Unternehmensausgaben in US-Dollar bezahlt werden, suchte Bojanowski nach einer Firmenkreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr. Die meisten Banken erheben jedoch zwei bis drei Prozent Wechselkursgebühren. Egal, bei welcher Hausbank er recherchierte: Die Preisgestaltungen unterschieden sich kaum voneinander. Nur mit Pliant zahlt er zum offiziellen VISA-Wechselkurs und erhält zusätzlich Cashback.

Scholarbook

Scholarbook ist ein deutscher Sportstipendienvermittler für US-amerikanische Universitäten mit mehr als zehn Jahren Erfahrung. Die Vermittlungsagentur erhöht die Chancen von Sportlern signifikant, ein Stipendium in den USA zu erhalten, um dort von der bestmöglichen Förderung zu profitieren. Bisher konnte Scholarbook Stipendien für über 3.000+ Leichtathleten, Golfer, Tennisspieler, Schwimmer und Co. vermitteln.

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Positive Erfahrungen mit Pliant

  • Pliant wendet den VISA-Wechselkurs auf alle Transaktionen an.

  • Für maximale Transparenz berechnet Pliant seine FX-Gebühr von 2,0% separat auf monatlicher Basis, anstatt sie auf den für Transaktionen angewendeten FX-Umrechnungskurs aufzuschlagen

Herausforderung: Die meisten Hausbanken erheben hohe Wechselkursgebühren

Für Firmen, die viele Ausgaben in Fremdwährungen begleichen, kann eine Kreditkarte ganz schön teuer werden. Schließlich verlangen die meisten Banken für diese Ausgaben einen nicht unerheblichen prozentualen Aufschlag. Aus diesem Grund war der Geschäftsführer von Scholarbook lange auf der Suche nach einer Kreditkarte mit möglichst günstigen Fremdwährungsgebühren.

„Ich konnte kein Institut finden, dass unter zwei Prozent für Zahlungen in Fremdwährungen verlangt. Zwei bis drei Prozent hören sich erstmal wenig an. Doch bei den Ausgaben von Scholarbook in US-Dollar kommen eine Menge Kosten zusammen. Immer wieder Fremdwährungsgebühren in dieser Höhe zu bezahlen, ist ein erheblicher Kostenfaktor.“

Thomas Bojanowski, Co-Gründer Scholarbook

Lösung: Scholarbook spart Gebühren bei Wechselkursen mit Pliant

Bei der modernen, virtuellen Firmenkreditkarte von Pliant wich der Preis für Wechselkursgebühren plötzlich sehr stark von dem der Hausbanken ab. Denn Pliant erhebt solch eine Gebühr gar nicht. „Anders als bei den Angeboten von Sparkasse, Deutsche Bank und Co. bot mir Pliant statt einer Wechselkursgebühr sogar 0,42 Prozent Cashback auf die Ausgaben in US-Dollar an. Das heißt, ich zahle nicht nur keine Fremdwährungsgebühr, sondern bekomme auch noch Geld zurück!“, zeigt sich der Co-Gründer begeistert.

Ergebnis: Bis zu 3,4 % Ersparnis auf Fremdwährungstransaktionen

Wenn Bojanowski nun seine Pliant Kreditkarte für US-Dollar Zahlungen verwendet, wird der offizielle VISA-Wechselkurs angewandt – und das ganz ohne jegliche Aufschläge oder Zusatzgebühren.

„Mit dem Cashback auf Fremdwährungsausgaben von Pliant, das unter allen von mir verglichenen Kreditkarten absolut einmalig ist, spare ich nun 2,42 bis sogar 3,4 Prozent an Gebühren. Ein echter Gewinn für Scholarbook!“

Thomas Bojanowski, Co-Gründer Scholarbook

Mit Pliant erhalten Sie faire Wechselkurse

Zahlen auch Sie häufiger Ausgaben in Fremdwährungen? Das ist heute nicht mehr ungewöhnlich. Denn gerade Kosten für Software wie Atlassian, Amazon Web Services und sonstige Cloudlösungen werden häufig in US-Dollar beglichen.

Mit dem Wechselkursrechner können Sie einfach selbst ermitteln, welche Wechselkurse Pliant bei Fremdwährungstransaktionen anwendet. Bitte beachten Sie hierbei, dass Wechselkurse täglich schwanken können.

Mehr zum Thema: Der Wechselkursrechner von Pliant

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