„In wenigen Monaten haben wir dank CaaS Kreditkarten in unser Produktangebot integriert.”

Bart-Jan Maatman ist CFO bei Klippa und verantwortlich für das Produkt SpendControl, eine Softwarelösung für Spesenmanagement und Rechnungsverarbeitung. Er spricht mit uns darüber, wie sie aufgrund der Kundennachfrage ihre Produktpalette um Kreditkarten erweitert haben und wie die Cards-as-a-Service-Lösung von Pliant ihnen dies innerhalb weniger Monate ermöglichte.

Klippa App B.V.

klippa.comWebseite
SaaSBranche
2015Gegründet
100 PersonenGröße

Seit 2015 arbeitet Klippa an einer digitalen und automatisierten Lösung, mit der Unternehmen ihren mühsamen Papierkram besser bewältigen können. Heute liefert Klippa SaaS-Produkte, die maschinelles Lernen und OCR nutzen, um die Einhaltung von Vorschriften zu erleichtern und Zeit und Geld für Unternehmen zu sparen. Klippa bietet mit DocHorizon eine Plattform für intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP) und mit SpendControl eine Softwarelösung für die Spesenabrechnung und Rechnungsverarbeitung an. Bei der Erweiterung von SpendControl um Business-Kreditkarten kooperiert Klippa mit Pliant, damit Kunden eine höhere Kostenkontrolle haben und ihre Ausgabenprozesse verbessern.

Zu den Spesenkarten von Klippa

Herausforderung: Kundenwunsch nach einer Kartenlösung

Mit der Klippa-App bedienen Kunden SpendControl ganz einfach, egal wo sie sind. Belege und Rechnungen können eingescannt und von unterwegs aus genehmigt werden. In der personalisierten To-do-Liste wird eine Übersicht der zu genehmigenden Belege und Rechnungen angezeigt.

Während Produktdemos mit KMUs und Großunternehmen fragten diese häufig nach einem passenden Kreditkartenangebot. „Die Integration von Kreditkarten in die SpendControl-Plattform ist daher wirklich von der Marktnachfrage getrieben”, erklärt Maatman.

Er berichtet, dass die Kunden in ihrem Finanz- und Verwaltungsalltag oft mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert sind: „Bei der Abwicklung von Kreditkartentransaktionen haben sie mit einem ineffektiven und teuren Verwaltungsprozess zu kämpfen. Diese Ineffizienz wird durch eine unvollständige und nicht konforme Kreditkartenverwaltung noch verstärkt, die oft auf das Fehlen der erforderlichen Zahlungsnachweise zurückzuführen ist. Die Kartenausstellung ist bei traditionellen Banken ein zeitaufwändiger Prozess. Ein weiteres Problem ist die fehlende Echtzeitkontrolle der Ausgaben und der fehlende Einblick in die Ausgabenstrukturen.”

Lösung: Ein Partner mit der gleichen Unternehmens-DNA

Klippa hat sich mit Pliant zusammengeschlossen, um seinen Kunden mehr Flexibilität zu ermöglichen, damit sie ihre eigenen Entscheidungen treffen können. Es steht ihnen frei, ihre Ausgaben ohne Karte, mit ihrer bestehenden Karte oder mit der Klippa Spesenkarte zu verwalten, die das höchste Maß an Kontrolle und das beste Kundenerlebnis bietet.

Laut Maatman fiel die Wahl auf Pliant, weil das deutsche Unternehmen Partner von VISA ist und die perfekten Mix aus Verlässlichkeit und Innovation bot: „Pliant ist ein zuverlässiger Partner, was für uns in Anbetracht des Fintech- und Zahlungsbereichs, in dem wir uns bewegen, extrem wichtig war. Wir passen sehr gut zusammen, weil sowohl Pliant als auch Klippa Innovationsgeist in ihrer Unternehmens-DNA haben.”

Mit Hilfe von CaaS hat Klippa sein Produktangebot um die von seinen Kunden gewünschten Funktionen erweitert. Maatman hebt hervor:

Ein zentrales Dashboard zur Verwaltung aller Karten und Transaktionen,
Push-Benachrichtigungen im Falle einer abgelehnten Transaktion,
das Einstellen von Limits pro Karte und Transaktion für eine erhöhte Sicherheit und
ein Echtzeit-Reporting zur Überwachung des Ausgabeverhaltens.

Zuvor bot Klippa eine leistungsstarke und intuitive Finanzsoftware an, die Kartentransaktionen, Rechnungen und andere Geschäftsausgaben effektiv verarbeitete. Mit Pliant CaaS kann Klippa nun eigene Karten an Kunden ausgeben und den gesamten Prozess vom Kauf bis zum Rechnungsabschluss nahtlos abbilden. Darüber hinaus bleibt der Onboarding-Prozess vollständig digital, so dass der Besuch einer Bank oder die Eröffnung eines separaten Bankkontos entfällt.

Warum Klippa sich für Pliant als Partner entschieden hat:

Verlässlichkeit: Pliant ist ein in Deutschland ansässiges Unternehmen und Partner von VISA.
Schnelle Markteinführung: Pliant bietet eine sofort einsatzbereite und einfach zu integrierende Lösung als marktreifes Produkt.
Benutzerfreundlichkeit: Kunden erhalten ein Höchstmaß an Ausgabenkontrolle und das beste UX-Design.
Funktionsumfang: Kombination von erstklassigen Kreditkarten mit einem leistungsstarken Pre-Accounting-Tool.
Innovation: Pliant und Klippa zeichnen sich durch einen hohen Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad aus, der für den Finance Stack eines Unternehmens unerlässlich ist.

Ergebnis: Marktreifes Produkt innerhalb weniger Monate

Mit Hilfe von Pliant CaaS hat Klippa innerhalb weniger Monate von der Formulierung der Anforderungen bis zum Onboarding der ersten Kunden eine marktreife Kreditkartenlösung auf den Markt gebracht.

Klippa ist jetzt selbst in der Lage, eigene Geschäftskreditkarten direkt an seine Kunden auszugeben, so dass diese den gesamten Zahlungsprozess vom Kauf bis zum Abschluss über eine benutzerfreundliche Plattform abwickeln können. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis für die Finanzabteilungen.

"CaaS ist ein mit unserer Ausgaben- und Rechnungsmanagement-Plattform SpendControl integriertes Angebot. Mit nur einer Plattform verwaltet die Finanzsuite den gesamten Prozess der Kreditorenbuchhaltung. Für Klippa führt dies zu qualifizierteren Sales Leads, zufriedeneren Kunden und weniger Kundenverlusten aufgrund des umfassenderen Angebots. Ein wichtiger Vorteil von CaaS ist die schnelle Markteinführung. Wir haben innerhalb weniger Monate ein marktreifes Produkt realisiert. Die Zusammenarbeit zwischen unseren Entwicklungsteams war wirklich hervorragend. Großes Kompliment!"

Bart-Jan Maatman, CFO Klippa